Die souveräne Cloud bietet mehr als Datenschutz
Bringen Sie Gesundheits- und Patientendaten in eine nicht nur sichere, sondern auch souveräne Cloud und behalten Sie volle Kontrolle und Transparenz.
Digitale souveränitat im Gesundheitswesen
Digitale Souveränität geht über Datenschutz hinaus und deckt drei wichtige Facetten ab: Datensouveränität, Softwaresouveränität und betriebliche Souveränität.
Eine souveräne Cloud im Gesundheitswesen bietet die ideale Lösung, um höchste Datensicherheit, Transparenz und Flexibilität zu gewährleisten. Digitale Souveränität bedeutet dabei nicht nur Datenschutz im klassischen Sinne, sondern umfasst die volle Kontrolle über alle digitalen Prozesse. Diese Souveränität gliedert sich in drei wesentliche Aspekte: Datensouveränität, Softwaresouveränität und betriebliche Souveränität.
Datensouveränität stellt sicher, dass Gesundheitsdaten, wie Patientenakten, Diagnosen und Behandlungshistorien, ausschließlich vom Dateninhaber eingesehen und bearbeitet werden können. Der Betreiber der Cloud selbst hat keinen Zugriff auf diese sensiblen Daten, sodass Manipulation und unbefugte Zugriffe ausgeschlossen sind.
Softwaresouveränität erlaubt es Gesundheitseinrichtungen, ihre Anwendungen auf verschiedenen IT-Plattformen zu betreiben, ohne von einem bestimmten Anbieter abhängig zu sein. Der Einsatz von Open-Source-Technologien bildet dafür die Basis und verhindert den sogenannten "Vendor Lock-in".
Betriebliche Souveränität bietet volle Transparenz über alle Aktivitäten in der Cloud. Konkret bedeutet das, dass Gesundheitseinrichtungen jederzeit die Kontrolle über alle Vorgänge behalten, von der Datenverarbeitung bis hin zu sicherheitsrelevanten Maßnahmen.
Die souveräne Cloud im Gesundheitswesen ist der Schlüssel zu einer sicheren und flexiblen IT-Infrastruktur, die höchsten Anforderungen gerecht wird und die Qualität der Patientenversorgung nachhaltig verbessert. Mit der T-Systems Sovereign Cloud erhalten Gesundheitsorganisationen die volle Kontrolle über ihre Daten und IT-Infrastrukturen, ohne sich auf einen einzelnen Anbieter verlassen zu müssen. Die Daten- und Softwaresouveränität der Cloud sorgt dafür, dass Kliniken, Arztpraxen und Krankenkassen ihre Anwendungen sicher betreiben und an veränderte Anforderungen anpassen können.
Durch den Einsatz von Open-Source-Technologien können sie problemlos auf verschiedene IT-Infrastrukturen wechseln, ohne dass Abhängigkeiten entstehen. Dies erhöht nicht nur die Flexibilität, sondern schützt auch vor versteckten Kosten und technologischem Stillstand. Zudem sorgt die betriebliche Souveränität dafür, dass jede Aktion in der souveränen Cloud transparent bleibt und kontrolliert werden kann. Diese Transparenz schafft Vertrauen und macht Cloud-Technologie im Healthcare-Bereich praktisch nutzbar.
Die souveräne Cloud ist die passende Technologie für alle Akteure im Gesundheitswesen, die höchste Anforderungen an Datensicherheit, Flexibilität und Kontrolle stellen. Das umfasst Krankenhäuser, Arztpraxen, Krankenkassen und Pflegeeinrichtungen, die täglich mit hochsensiblen Daten arbeiten. Für die IT-Abteilungen von Krankenhäusern bietet die souveräne Cloud die Möglichkeit, ihre Softwareanwendungen flexibel zu betreiben und an neue Technologien sowie Anforderungen anzupassen. Arztpraxen profitieren von einer sicheren und effizienten Datenverwaltung, die nicht nur den Arbeitsalltag erleichtert, sondern auch gesetzliche Anforderungen zuverlässig erfüllt. Krankenkassen können ihre internen Prozesse dank der transparenten Datenverarbeitung optimieren, ohne den Überblick zu verlieren. Pflegeeinrichtungen erlangen durch die souveräne Cloud die Gewissheit, dass alle sensiblen Informationen ihrer Patienten sicher und gesetzeskonform verarbeitet werden.
T-Systems sovereign Cloud
powered by Google Cloud
Die T-Systems Sovereign Cloud powered by Google Cloud ist die erste souveräne Cloud ihrer Art auf dem deutschen Markt. Als gemeinsames Produkt von T-Systems und Google Cloud erfüllt sie die Anforderungen deutscher Regulierungsbehörden und bietet gleichzeitig die öffentlichen Cloud-Funktionen eines Hyperscalers.
Diese skalierbare Cloud-Lösung wird den unterschiedlichsten Ansprüchen an Souveränität gerecht. So ermöglicht T-Systems sämtlichen Organisationen im Gesundheitswesen, allen privaten Unternehmen und auch dem öffentlichen Sektor eine Cloud-Nutzung, die die verschiedenen Compliance-Anforderungen zuverlässig erfüllt. So ergibt sich ein neues Digitalisierungspotenzial durch die souveräne Cloud, die jederzeit drei wichtige Aspekte abdeckt: Datensouveränität, Softwaresouveränität und betriebliche Souveränität. Dank der kontinuierlichen Überwachung durch T-Systems können auch Unternehmen aus regulierten Branchen Cloud-Leistungen im Einklang mit DSGVO und Schrems II nutzen.
Was ist eine souveräne Cloud?
Eine souveräne Cloud ist eine Cloud-Infrastruktur, die den Datenschutz, die Datensicherheit und die Kontrolle über Daten in Übereinstimmung mit lokalen Gesetzen und Vorschriften gewährleistet. Dies gilt insbesondere in Bezug auf nationale oder regionale Datenschutzanforderungen sowie branchenbezogene Compliance.
Wozu ist die souveräne Cloud wichtig?
Die souveräne Cloud schützt sensible Daten, gewährleistet die Einhaltung lokaler Vorschriften (z.B. DSGVO) und reduziert die Abhängigkeit von bestimmten Anbietern. So stärkt diese Technologie die digitale Souveränität und fördert die Datensicherheit.
Wozu braucht man eine souveräne Cloud?
Unternehmen und Organisationen stellen durch die Nutzung der souveränen Cloud sicher, dass Daten lokal gespeichert und verarbeitet werden. So gewährleisten sie die Einhaltung von Datenschutzrichtlinien und die Kontrolle über Datenflüsse.
Welchen Nutzen hat die souveräne Cloud für das Gesundheitswesen?
Im Gesundheitswesen schützt die souveräne Cloud sensible Patientendaten, erfüllt Datenschutzanforderungen und ermöglicht sichere, kontrollierte Datenverarbeitung. Mit dem Einsatz der T-Systems Sovereign Cloud stellen Gesundheitsorganisationen die Integrität und Vertraulichkeit der von ihnen verarbeiteten sensiblen Informationen sicher.