Telekom Healthcare Solutions auf der digitalen DMEA 2021
Ein KIS für Reha-Einrichtungen, neue Funktionen für das KIS iMedOne und der elektronische Austausch von medizinischen Dokumenten.
Vom 7. bis 11. Juni 2021 öffnet die DMEA ihre Tore. Pandemiebedingt findet der zentrale Treffpunkt für Health-IT auch in diesem Jahr komplett digital statt. Telekom Healthcare Solutions , einer der Goldpartner der DMEA, beteiligt sich unter anderem mit digitalen Rundgängen, Partnerevents und Solutions Hubs am umfangreichen Programm der digitalen DMEA 2021.
Im Vorprogamm ab 25. Mai
Los geht es für Telekom Healthcare Solutions schon ab dem 25. Mai im Rahmen des Vorprogramms mit digitalen DMEA-Rundgängen, Vorträgen zu digitalen Lösungen für die Pflege und zur Elektronischen Patientenakte. Zudem präsentiert die Telekom gemeinsam mit ihren Partnern weitere Lösungen rund um Health-IT. Die 45-minütigen Vorträge finden am 31. Mai sowie 1. und 2. Juni jeweils ab 14.00 Uhr statt.
Im Hauptprogramm ab 7. Juni
Am 8. Juni, 10:00 Uhr, findet die Kongress-Session „Impulse für die Digitalisierung in der Pflege – was muss kommen, was bleibt, was wird kommen?“. Unter anderem stellt Kate Berghaus, Telekom Healthcare Solutions, gemeinsam mit Marina Hoffstädte vom Klinikum Dortmund vor, wie Digitalisierung eine vollständige Pflegedokumentation auf pflegewissenschaftlicher Basis sicherstellt. Für die Teilnahme brauchen die DMEA-Besucher ein kostenpflichtiges Ticket, mit dem es Zugang zu mehr als 100 Programm- und Partnersessions gibt. Tickets gibt es hier. Das DMEA-Programm steht dann nach der Veranstaltung auf der DMEA-Website noch bis zum 12. September 2021 zur Verfügung.
Am 9. Juni ab 11.30 Uhr präsentiert die Telekom ihre digitalen Lösungen für den Gesundheitsmarkt live in einer Zoom-Session. Die Teilnahme ist kostenlos.
Solutions Hubs Hauptprogramm: Reha-Software, iMedOne und ePA
Im Hauptprogramm stellt Telekom Healthcare Solutions außerdem in vier Solutions Hubs neue Lösungen für das KIS iMedOne, Kommunikation im Medizinwesen (KIM) sowie Reha-Kliniken vor. Alle Solutions Hubs lassen sich nur mit Tickets besuchen und stehen dann nach der DMEA noch für drei Monate online zur Verfügung.
7. Juni, 12:55 Uhr
Integration der ePA in das KIS iMedOne
Telekom Healthcare Solutions hat die elektronische Patientenakte (ePA) und den elektronischen Medikationsplan (eMP) in das KIS iMedOne integriert. Mit der ePA können Krankenversicherte ihre Gesundheitsdaten speichern und verwalten sowie behandelnden Ärzten oder Therapeuten Einsicht ermöglichen. Über den eMP haben Patienten Überblick über alle verordneten Medikamente. Ärzte können die Infos aus dem eMP für ihre Therapieentscheidungen heranziehen. Die gematik hat iMedOne und seine Funktionalitäten für den E-Medikationsplan geprüft. Die Gesellschaft bestätigte iMedOne als einem der ersten Krankenhausinformationssysteme in Deutschland die Konformität seiner Schnittstelle zum Konnektorsimulator.
7. Juni, 15:30 Uhr
REHA.Complete - Die Komplettlösung für Reha-Einrichtungen
Das Softwarepaket REHA.Complete ist eine modulare Lösung für Kur- und Reha-Einrichtungen. Sie umfasst eine administrative Patientenverwaltung als auch medizinische, pflegerische und therapeutische Planung und Dokumentation. Ärzte und Pflegekräfte können Informationen rund um einen Patienten digital abrufen. Patientendaten werden vom Check-In, der Aufnahmeuntersuchung und Diagnostik, Reha-Planung bis hin zum Entlassbericht aus der Reha komplett digital erfasst und verarbeitet. Die Lösung kann als Cloud-Variante oder lokal betrieben werden. Es ist keine Installation und Wartung erforderlich. REHA.Complete läuft auch in vollem Umfang auf mobilen Endgeräten. Die Patienten-App REHA.Patient - unterstützt darüber hinaus auch den Patienten während seiner Reha.
8. Juni, 12:45 Uhr
iMedOne®- Digitale Patientenkurve mit Geräteintegration und Anfallsdokumentation
Die digitale Patientenkurve von iMedOne kann sich zum Mittelpunkt der klinischen Dokumentation entwickeln. Sie reduziert die manuelle Eingabe von Daten auf ein Minimum. Messwerte von Geräten oder Daten im Rahmen von Anfallsdokumentationen können automatisiert in die digitale Patientenkurve übernommen werden. „Würde sich die digitale Kurve als alleinige Dokumentationsform sowohl beim Pflegepersonal als auch bei den Ärzten durchsetzen, würde eine große Zeitersparnis erreicht werden, die Kurvenführung wäre einheitlicher, leichter für alle Beteiligten nachvollziehbar und zuverlässiger“, sagte ein Befragter im Rahmen einer HIMSS Studie zu den Kosten der Dokumentation in Deutschland.
11. Juni, 9:00 Uhr
Kommunikation im Medizinwesen (KIM) und der elektronische Heilberufsausweis (eHBA)
Jährlich tauschen Ärzte rund 130 Millionen Arztbriefe und Befunde aus. Bis heute meistens noch analog und wenig sicher. Die Alternative ist die Lösung „Kommunikation im Medizinwesen (KIM)“. Sie verbindet das Gesundheitswesen über Einrichtungs- System- und Sektorengrenzen hinweg. Mit KIM können Praxen medizinische Dokumente elektronisch und sicher über die Telematikinfrastruktur (TI) versenden und empfangen. Neben Praxen werden sich KIM Krankenhäuser, Apotheken, Kassenärztliche Vereinigungen, Krankenkassen und andere Einrichtungen anschließen. Der KIM Fachdienst der Telekom (Healthcare Solutions) kann mit herkömmlichen E-Mail-Programmen genutzt oder in (bestehende) Praxisverwaltungs- beziehungsweise Krankenhausinformationssysteme integriert werden.
Das komplette DMEA-Messeprogramm der Telekom mit den aktuellen Terminen: https://dmea.telekom-healthcare.com/