iMedOne® ELEKTRONISCHE PATIENTENAKTE
Die Integration der E-Patientenakte (ePA) in das Klinikinformationssystem (KIS) iMedOne® ermöglicht es Patienten und Ärzten, die ePA auch im Krankenhaus zu nutzen – sicher und freiwillig konform dem Patientendatenschutzgesetz (PDSG).
- Alle Vorteile der elektronischen Patientenakte (ePA) mit dem KIS iMedOne® nutzen
- Gesetzeskonformer Austausch von Gesundheitsdaten zwischen Patient und Klinik
- Selbstständiger Abgleich der vorhandenen Berechtigungen für Patienten durch iMedOne®
- Automatische Prüfung aller importierten Dokumente in iMedOne® auf Schadsoftware
- Patienten können die ePA freiwillig nutzen und jederzeit beenden, pausieren und wieder aufnehmen sowie Dokumente einstellen, einsehen und modifizieren (z.B. mit eigener App)
- Klinikpersonal kann Daten entweder automatisch ins KIS iMedOne® übertragen lassen oder manuell per Mausklick (z.B. über Menübefehl „Dokument an Patientenakte senden“)
- Dokumenten- und Datenabruf zu beliebigen Zeitpunkten möglich oder bedarfsgerecht (z.B. bei der administrativen oder klinischen Aufnahme sowie bei der Verlegung)
- PDSG-konforme Nutzung mit Patientenkontrolle über Dokumente und Zugriffsberechtigungen
- Sichere Integration der Telematikinfrastruktur (TI) als übergreifende Kommunikationsplattform
- Kompatibilität der iMedOne®-Schnittstelle mit jedem am Markt erhältlichen TI-Konnektor
DIE E-PATIENTENAKTE FÜR KLINIKEN
Das Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG) führte in Kliniken die Pflicht zur ePA-Umsetzung ein. Damit diese sicher genutzt werden kann, haben wir die Integration ins KIS iMedOne® initiiert:
- Konformitätsbestätigung durch gematik bereits 2020
- Konnektoren-Interoperabilitätstests, danach Freigabe der iMedOne®-ePA-Schnittstelle
- Datenschutz hat oberste Priorität, daher erkennt MedOne® die Patienteneinwilligung automatisch oder initiiert das Zugriffsrecht per PIN-Eingabe in der Klinik
UNSERE LÖSUNG – iMedOne® ELEKTRONISCHE PATIENTENAKTE
ALLE VORTEILE ELEKTRONISCHER PATIENTENAKTEN
Die Pflicht für GKVen, Versicherten ab 01.01.2021 eine elektronische Patientenakte anzubieten, markiert einen Meilenstein für das Gesundheitswesen – dank iMedOne® profitieren Patienten und Klinikpersonal von den Vorteilen der E-Akte auch im Krankenhaus.
ERSTE PRIORITÄT HAT DER DATENSCHUTZ
Die Nutzung der ePA liegt in den Händen der Patienten, ist freiwillig und kann jederzeit beendet, pausiert und wieder aufgenommen werden. In der ePA können Patienten alle gängigen Dokumenttypen einstellen, jederzeit einsehen, befüllen oder löschen.
SICHERE FREIGABE DURCH DIE PATIENTEN
Die Patienten erteilen nach initialer Einrichtung und Aktivierung der ePA die Zugriffsfreigabe wahlweise vor dem Klinikaufenthalt, adhoc bei der Aufnahme oder während des Aufenthalts sowie im Notfall (ansprechbar und wenn nicht ansprechbar, nur über Vertreter).
GEZIELTE NUTZUNG ALLER DOKUMENTE
Der Dokumenten- und Datenabruf während des Krankenhausaufenthalts kann beliebig erfolgen – oder bedarfsgerecht im Rahmen der administrativen oder klinischen Aufnahme der Patienten im Krankenhaus, bei der Verlegung sowie wahlweise manuell oder automatisch.
GESCHÜTZTES EINSTELLEN VON DATEN
Alle gängigen Dokumententypen lassen sich manuell per Mausklick oder automatisch aus der ePA nach iMedOne® übertragen – und werden dabei automatisch auf Schadsoftware geprüft. Somit werden sowohl dem Datenschutz als auch der IT-Sicherheit höchste Aufmerksamkeit gewidmet.
GERÜSTET FÜR DIE DIGITALE ZUKUNFT
Die Zukunft wartet nicht, deshalb wird die ePA stetig optimiert und erweitert – etwa um Funktionen wie ein verfeinertes Berechtigungskonzept, standardisierte Dokumentenformate, Angabe eines Vertreters, Anbieterwechsel oder das Einstellen von Kassendaten.